WEGEN de LEUT media
ist eine Produktionsfirma,
die
in
Köln-Buchforst
ansässig
ist
und
die
sich
seit
vielen
Jahren
intensiv
mit
historischen
Stoffen
beschäftigt.
Seit
2016
sind
Dokumen-
tarfilme
zwischen
90
und
10
Minuten
Umfang,
so
wie
auch
Kurzclips
mit
etwa
3:30
Min.
Umfang entstanden.
Als
Dokumentarfilmer
interessiert
sich
Klaus
Hausmann
besonders
für
die
Geschichte
der
Stadt
Köln
und
produziert
mit
seiner
Produk-
tionsfirma
auch
ehrenamtlich
Filme,
deren
Ziel
es
ist,
die
Kölner
Stadtgeschichte
den
Kölnerinnen
und
Kölnern,
aber
auch
der
Stadt
Köln selbst, näher zu bringen.
Die
reichhaltige
Geschichte
der
Stadt
birgt
so
viele
annähernd
in
Vergessenheit
geratene
historische
Schätze,
die
für
eine
breite
Öffentlichkeit von Interesse sind.
Durch
die
historisch
sorgfältig
recherchierte
und
unterhaltsame
Präsentation
der
Stadtge-
schichte
auf
unterschiedlichen
Wegen,
wie
mit-
tels
Filmen
oder
beispielsweise
auf
Facebook,
möchte
Klaus
Hausmann
zusammen
mit
der
WEGEN
de
LEUT
media,
die
Geschichte
und
die
Geschichten
der
Stadt
Köln
bewahren,
erfor-
schen
und
der
Kölner
Öffentlichkeit
zugänglich
machen.
Seit
Anfang
2023
hat
sich
im
Rahmen
des
Pro-
jekts
eine
zunehmende
Anzahl
von
Interes-
sierten
zusammengefunden,
die
gemeinsam
an
einzelnen
historischen
Publikationen
arbeiten.
Dazu
dient
u.
A.
der
einmal
im
Monat
statt-
findende
Stammtisch
des
daraus
entstandenen
Arbeitskreises „Das historische Köln“.
Die verwendeten Fotos stammen aus den Filmproduktionen der WEGEN de LEUT media, oder stehen unter einer CC0
(Public Domain) Lizenz.
Copyright by WEGEN de LEUT media, Klaus Hausmann, 2023
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Die Filme
Diese
Filme
oder
Filmreihen
haben
Klaus
Hausmann
und
die
WEGEN
de
LEUT
media
seit
2017
zum
Thema
Kölner
Stadtgeschichte
produziert:
Das erste Köbesrennen
Am
4.
Oktober
1932
fand
in
Köln
das
erste
Köbesrennen
statt.
Mehr
als
50.000
Menschen
säumten
die
Rennstrecke
und
jubelten
den
Köbessen und Kellnern zu.
Release 02/2023 · 10 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch und Sprecher: Klaus Hausmann
Tatsächlich
konnte
keiner
der
geplanten
Rennläufe
erfolgreich
beendet
werden,
da
die
Kölnerinnen
und
Kölner
das
vorbeigetragenen
Kölsch
und
die
Hämmchen
dermaßen
verlockend
fanden,
dass
sie
die
Gläser
aus
den
Bierkränzen
nahmen
und
einfach
tranken.
Die
von
den
Köbessen
ebenfalls
mitgeführten
Hämmchen
füllten
in
großer
Zahl
die
Mägen
des
Publikums
und
die
wenigsten
dieser
fleischigen Genüsse kamen im Ziel an.
Die
Kölner
Polizei
konnte
das
Treiben
nicht
unterbinden
und
letztlich
musste
das
Rennen
beendet
werden.
In
der
Folge
kam
es
zu
einem
an
Komik
kaum
zu
übertreffenden
Pressedialog
zwischen
dem
„Düsseldorfer Tageblatt“, dem „Kölner Lokal-Anzeiger“ und der „Ratinger Zeitung“.
Die Badeschiffe
Badeschiffe
waren
in
Köln
von
1823
bis
in
die
späten
1920er
Jahre
eine
feste
Institution
von
der
wir
heute
nur
noch
wenig
wissen.
Der
10minütige Film schildert auf unterhaltsame
Weise
die
Geschichte
der
zeitweise
mehr
als
10
Kölner
Badeschiffe
und
erklärt
warum
sie
für
die
Hygiene
und
später
auch
für
die
Freizeitgestaltung
der
Kölnerinnen
und
Kölner
von
großer
Bedeutung waren.
Release 02/2023 · 10 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch und Sprecher: Klaus Hausmann
Die erstaunliche Geschichte der
AUTOMAT Restaurants
Der
Film
erzählt
die
Geschichte
der
ersten
automatischen Fastfoodrestaurants.
Erstaunlicherweise
stammt
diese
Entwicklung
nicht wie man annehmen möchte aus den USA,
sondern
aus
Deutschland.
Sie
wurde
von
dem
Kölner
Ludwig
Stollwerck
bereits
1896
innovativ
vorangetrieben
und
im
ganzen
Deutschen
Reich
etabliert.
Gleichzeitig
wurden
die
Restaurants
nach
Europa
und
die
USA
exportiert.
Erst
nach
den
beiden
Weltkriegen
des
20.
Jahrhunderts
kam
der
Trend aus den Vereinigten Staaten wieder zurück nach Europa.
Der
Fastfood-Trend
wurde
erstmals
bereits
1896
in
Berlin
mit
allen
später
genutzten
technischen
Möglichkeiten
realisiert
und
in
kurzer
Zeit
professionell
verbreitet.
In
Berlin
und
Köln
gab
es
beispielsweise schon um 1905 jeweils mindestens 7 AUTOMAT Restaurants.
Erstaunlich ...
Release 06/2022 · 11 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch und Sprecher: Klaus Hausmann
Release 04/2022 · 4 Min. · Formate: Full HD & 4K
Weitere Filme:
Release 07/2017 · 9:30 Min. · Format: Full HD
Buch und Moderation: Klaus Hausmann
Release 08/2017 · 8 Min. · Format: Full HD
Buch und Moderation: Klaus Hausmann
Spezielle historische Dokumentationen zur Geschichte des Stadtteils Köln-Buchforst
(Kalkerfeld):
Release 08/2022 · 29 Min.
Formate: Full HD & 4K
Buch und Moderation: Klaus Hausmann
Mitwirkende: Fotini Koronis,
Michael Schüller
Release 08/2022 · 52 Min.
Formate: Full HD & 4K
Buch und Moderation: Klaus Hausmann
Release 06/2018 · 39 Min.
Formate: Full HD
Buch und Moderation: Klaus Hausmann
Die Facebookseite:
„Das historische Köln“
Unsere
Facebookseite
„Das
historische
Köln“
bietet
die
Möglichkeit
zu
einem
Austausch
mit
anderen
an
der
Kölner
Stadtgeschichte
Interessierten Bürgerinnen und Bürgern.
Da
wir
immer
wieder
zu
einzelnen
Themen
im
Rahmen
der
Stadtgeschichte
recherchieren
und
dabei
eine
große
Menge
an
Materialien
und
Quellen
finden,
die
es
lohnen
einer
größeren
Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden,
haben
wir
uns
im
April
2022
entschlossen
das
Medium
einer
Facebookseite
zu
nutzen,
um
bekannte,
unbekannte
und
manchmal
sensationelle
Materialien
mit
ihren
Geschichten
zu
präsentieren.
Die
Seite
möchten
wir
ebenfalls
dafür
nutzen,
um
ein
Netzwerk
zu
knüpfen,
das
es
zukünftig
vielleicht
ermöglicht
größere
Projekte
zur
Präsentation
der
Kölner
Stadtgeschichte
zu
realisieren
und
weitere
bisher
unbekannte
Quellen,
Berichte
und
auch
Erinnerungen
zu
sammeln,
die
das
Wissen über die Stadtgeschichte vergrößern.
Wie
auch
schon
bei
unseren
Filmen
verfolgen
wir
mit
dieser
Facebookseite
keine
kommerziellen
Interessen.
Die Facebookseite:
„Das alte Köln-Buchforst und Kalkerfeld“
Diese
Seite
begründeten
wir
im
April
2023,
um
das
Interesse
an
der
Geschichte
des
Stadtteils
Köln-Buchforst
(bis
zum
1.
Mai
1933
Kalkerfeld)
zu
wecken
und
denen,
die
bereits
interessiert
sind, ein Forum zu geben.
Das
erschien
uns
insbesondere
wichtig,
da
die
Arbeit
der
„Buchforster
Geschichtswerkstatt“,
die
diese
Funktion
ab
den
2000er
Jahren
erfüllte, seit Ende 2022 ruht.
Die
Seite
soll
dazu
beitragen
das
Interesse
an
der
Stadtteilgeschichte
lebendig
zu
halten,
damit
die
bewegte
Geschichte
des
Stadtteils
Köln-Buchforst
nicht
vergessen
wird.
Im
besten
Fall
finden
sich
über
die
Seite
Bürgerinnen
und
Bürger,
die
die
Arbeit
der
„Buchforster
Geschichtswerkstatt“
im
Rahmen des Vereins „Runder Tisch Buchforst e.V.“, oder als eigenständiger Verein, fortsetzen.
Wie
auch
schon
bei
unseren
Filmen
verfolgen
wir
mit
dieser
Facebookseite
keine
kommerziellen
Interessen.
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Der Buchladen und der Milchausschank
Die
diesem
Film
zugrundeliegende
Ausgangs-
fotografie
aus
dem
Jahr
1919
erzählt
gleich
zwei
fast
vergessene
Geschichten
der
Kölner
Stadtgeschichte.
Release 07/2023 · 11 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch und Sprecher: Klaus Hausmann
Eine
Geschichte
enthüllt
anhand
eines
Ladenlokals
unerwartete
und
bedrückende
Details
über
die
Ursprünge
des
späteren
Nationalsozialismus
und
die
andere
Geschichte
erzählt
Erstaunliches
über
den Milchausschank in Köln und ganz Nordrheinwestfalen.
Hinsichtlich
der
Ernährung,
war
es
überraschenderweise
nicht
leicht,
den
Menschen
im
ausgehenden
19.
und
Anfang
des
20.
Jahrhundert
die
Milch
als
Getränk
zur
Eindämmung
des
zu
hohen
Alkoholkonsums
und
als
Nahrungsmittel
näherzubringen.
Hier
leistete
die
„Gemeinnützige
Gesellschaft
für
Milchausschank
für
das
Rheinland
und
Westfalen“
von
1904
an
sehr
erfolgreiche
Pionierarbeit.
Darüber
hinaus
hatten
die
damaligen
Bemühungen
Milch
als
Lebensmittel
zu
etablieren
eine
kulturgeschichtliche und auch eine das Stadtbild bis in unsere Tage prägende Auswirkung.
Italienischer Wein und die Mumie
Der
aus
einem
kleinen
italienischen
Bergdorf
stammende
Pasquale
Faccenda
betrieb
1892
in
der
Nähe
des
Kölner
Doms
eine
italienische
Weinhandlung mit Probierstube und bot den
Release 10/2023 · 13:30 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch, Sprecher und Moderator vor der Kamera: Klaus Hausmann
Bürgerinnen
und
Bürgern
zum
Wein
auch
viele
andere
Köstlichkeiten
seiner
Heimat
an.
Vom
Kaffee, Espresso bis zum Olivenöl, Pasta, Pesto und anderem.
Damit
begeisterte
Pasquale
Faccenda
die
Kölnerinnen
und
Kölner
bereits
Ende
des
19.
Jahrhunderts
für
die
italienischen
Produkte,
die
für
uns
heute
selbstverständlich
zur
mediterranen
Lebenskultur und Küche gehören. Erstaunlich.
Seine
Tochter
Wilhelmine
Faccenda
führte
das
Geschäft,
das
seinen
Stammhaus
schon
seit
1873
in
Düsseldorf
auf
der
Königsallee
hatte,
nach
dem
Tod
von
Pasquale
Faccenda
als
starke
Geschäftsfrau
zu
immer
größerem
Erfolg.
Doch
war
es
auch
sie,
die
nach
ihrem
Tod
als
Leiche
und
letztlich
als
Mumie
die
Menschen
weit
über
das
Rheinland
hinaus
1930/31
mit
einer
Mischung
aus
Horror
und
Sensationslust
erschaudern
ließ.
Die
Vorgänge
nach
Wilhelmines
Tod
gingen
als
die
"Mumienaffäre"
in
die
Geschichte
des
Rheinlands
ein.
Diese
Affäre
führte
schließlich
auch
zum
Niedergang der unter dem Namen Faccenda bekannten Geschäfte.
Eine
atemberaubend
verrückte
und
etwas
gruselige
Geschichte,
die
wir
in
unserem
Film
"Italienischer Wein und die Mumie" erzählen.
Der Sicherheitshafen
Heute
erfreuen
sich
die
Kölnerinnen
und
Kölner
in
der
Nordstadt
von
der
Bastei
bis
zum
Ebertplatz
an
der
Grünanlage
mit
einem
Teich
auf dem Theodor Heuss Ring. Das war nicht
Release 11/2023 · 11 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch, Sprecher und Moderator vor der Kamera: Klaus Hausmann
immer
so.
Im
18.
und
19.
Jahrhundert
verlief
am
Thürmchenswall
die
Stadtmauer
und
davor
befand
sich
der
Wallgraben.
Bedingt
durch
ein
verherendes
Eishochwasser
von
1784,
das
große
Teile
Kölns
verwüstete,
die
gesamte
Schiffflotte
vernichtete
und
über
60
Menschen
das
Leben
kostete,
entschloß
man
sich
Anfang
des
19.
Jahrhunderts
vor
der
Stadtmauer
am
Thürmchenswall
den
Wallgraben
zu
vergrößeren
und
zu
vertiefen
und
dort
einen
Sicherheitshafen
zu
bauen,
der
der
Schiffflotte
in
den
Wintermonaten
eine
sichere
Zuflucht
bieten
sollte.
Da
zwischen
Planungen,
der
Umsetzung
und
der
mitunter
schleppenden
Finanzierung
immer
wieder
Jahre
vergingen,
war
der
Hafen
bei
seiner
Eröffnung
schon
völlig
veraltet
und
konnte
seine
Funktion
aus
vielen
Gründen
bis
zu
seiner
Zuschüttung
1896
nicht
erfüllen.
Entweder
kam
man
nicht
durch
die
nur
acht
Meter
breite
Hafeneinfahrt, oder man lief im Hafen wegen der fehlenden Tiefe auf Grund.
Das
Projekt
war
eine
der
teuersten
Fehlplanungen
in
der
Kölner
Stadtgeschichte
und
seine
Geschichte erinnert an die heutigen teuren Kölner Fehlplanungen und Prestigeobjekte.
Der
Film
zeigt
unterhaltsam
anhand
eines
bis
jetzt
weitgehend
unbekannten
Fotos
des
Sicherheitshafens,
diese
den
meisten
Kölnerinnen
und
Kölnern
unbekannte
Geschichte
der
Kölner
Stadtgeschichte.
Release 03/2024 · 12 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch: Klaus Hausmann, Sprecher: Gerd Krebber
Die Elektromobilität
Die
Elektromobilität
in
Köln
in
den
Jahren
1898
bis 1930 war bereits erstaunlich weit entwickelt.
So
modern
und
zukunftsweisend
uns
das
Thema heute erscheint, so alt sind manche
Hüte in diesem Zusammenhang, die heute durch die Medien gehen.
Im
frühen
20.
Jahrhundert
war
die
Elektromobilität
weitaus
verbreiteter
und
fortgeschrittener,
als
man
es
landläufig
annehmen
würde.
Sogar
Probleme,
die
heute
fast
unlösbar
erscheinen,
wurden
seinerzeit
auf
einfache
und
sehr
effiziente
Weise
gelöst.
Mancher
Zeitungsartikel
der
damaligen
Zeit
zum
Thema
Elektromobilität
liest
sich
fast
so,
als
hätte
er
heute
früh
in
der
Zeitung
gestanden.
Man
erkannte
damals
sehr
klar,
worin
der
Segen
der
Elektromobilität
liegt
und
was
sie
nicht
leisten
kann.
Die
Stadt
Köln
war
eine
der
Großstädte,
die
sehr
früh
im
städtischen
Fuhrpark
viele
Elektromobile
für
die
unterschiedlichsten
Aufgaben
erfolgreich
betrieb.
Ebenso
wie
die
Reichspost,
die
schon
sehr
früh
im
Bereich
der
Großstädte
nur
Elektromobile
einsetzte.
Ein
Vorhaben
an
dem
die
heutige
Post
vor einigen Jahren gescheitert ist.
In
Köln
gab
es
in
der
Zeit
von
1898
bis
1930
mindestens
sieben
Hersteller
von
Elektrofahrzeugen,
die zum Teil verblüffende Wagen entwickelten und ihre Fahrzeuge weltweit verkauften.
Das
Thema
hat
nicht
nur
uns
bei
der
Recherche
verblüfft.
So
arbeitete
auch
Gerd
Krebber
mit
und
übernahm im Film den Part des Sprechers.
Release 04/2024 · 13 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch und Sprecher: Klaus Hausmann
Die Freimaurer
In
Köln
gab
es
seit
1751
Freimaurerlogen
von
denen
man
im
Rahmen
der
Stadtgeschichte
nur
wenig
erfährt.
Bis
zu
den
heutigen
Logen
wird
das
freimaurerische
Wirken
in
Köln
weder
in
Museen
Museen, noch in Archiven, dokumentiert und thematisiert.
Dabei
ist
wahrscheinlich
jedem
europäischen
Freimaurer
Köln
als
besondere
Stadt
bekannt.
Hier
entstand
im
Jahr
1535
die
sogenannte
"Kölner
Urkunde",
die
bis
heute
in
der
historischen
Forschung
der
Freimaurer
und
darüber
hinaus
den
Historikern
Rätsel
aufgibt,
da
sie
viele
Grundsätze
und
die
Historie
der
Freimaurerei
dokumentiert.
Die
europäische
Freimaurerei
ist
allerdings
erstmals
in
London
Anfang
des
18.
Jahrhunderts
dokumentiert.
Somit
wäre
die
"Kölner
Urkunde"
eine
Sensation
und
würde
den
Beginn
der
theoretische
Maurerei
um
einige
Jahrhunderte
in
die
Vergangenheit
verlegen.
-
Wenn
sie
denn
echt
wäre.
Die
eindeutige
Mehrheit
der
Forschenden
erkennt
eine
Fälschung
und
nur
manche
Historiker
sehen
Anzeichen
für
die
Echtheit.
Eine spannende Geschichte in deren Mittelpunkt die Stadt Köln steht.
Diese
Geschichte,
die
Freimaurerei
in
Köln
und
viele
sachliche
Erklärungen
zum
Wesen
der
Freimaurerei stehen im Zentrum dieses Films.
Release 07/2024 · 15 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch: Klaus Hausmann, Sprecher: Gerd Krebber, Klaus Hausmann
Die Müllverwertung
Wie
ging
die
Stadt
Köln
in
den
Jahren
1794
bis
1939
mit
dem
Müll
um?
-
Ein
nicht
immer
appetitliches
Thema,
aber
umso
erstaunlicher,
wenn man erfährt, dass die Satdt Anfang der
1930er
Jahre
hygienischer
und
sehr
visionär
mit
ihrem
Müll
umging,
als
dies
heute
der
Fall
ist.
Dieser
sehr
fortschrittliche
Umgang
mit
Abfall
war
eine
Folge
von
historischen
Ereignissen
und
der
technischen Aufbruchstimmung, die den Beginn des 20. Jahrhunderts prägte.
Damals
sollte
so
viel
Abfall
wie
möglich
wiederverwendet,
weiterverarbeitet
und
im
schlechtesten
Fall
verbrannt
werden,
um
mit
der
Hitze
bzw.
dem
daraus
erzeugtem
Dampf
Strom
zu
erzeugen.
Angestrebt
war,
dass
der
Müll
komplett
verwertet
werden
und
das
ganze
System
sich
hinsichtlich
der
Kosten
selbst
tragen
sollte.
-
Kommt
ihnen
das
bekannt
vor?
Das
klang
bereits
um
1928
deutlich nach Müllrecycling, dem Grünen Punkt, Mülltrennung ... usw.
Ab
1939
fiel
die
Stadt
Köln
jedoch
auf
den
Stand
zurück,
auf
dem
sie
bis
zum
Ende
der
1920er
Jahre
mit
dem
Müll
wirtschaftete.
Konkret
hieß
das,
der
gesamte
Müll
wurde
lediglich
deponiert.
Dieser Zustand dauerte bis in die 1990er Jahre an.
Der
Film
geht
von
einem
historischen
Foto
aus
und
zeigt,
wie
die
Stadt
Köln
mit
Ihrem
Müll
in
den
Jahren
1794
bis
1939
umgegangen
ist
und
erklärt
warum
das
Müllabholungs-
und
Vertwertungskonzept in den Jahren 1928 bis 1935 fortschrittlicher war, als es heute der Fall ist.
Presse
Pressemitteilungen
Pressemitteilung Juli 2024
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Artikel
KölnerLeben 07/2024
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Rheinische Anzeigenblätter /
EXPRESS die Woche 03/2024
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Kölner Stadtanzeiger
06/2023 - PDF-Download
EXPRESS 06/2023
PDF-Download
KölnerLeben 09/2024
PDF-Download
Der erste Fliegerangriff
Köln
wurde
im
zweiten
Weltkrieg
so
oft
aus
der
Luft
bombardiert
wie
kaum
eine
andere
Stadt.
Wir
kennen
alle
die
bedrückenden
Bilder,
die
die
Stadt
1945
als
Trümmerfeld
aus
der
Luft
zeigen.
Das
Köln
bereits
im
ersten
Weltkrieg
zwischen
1914
und
1918
mindestens
sechs
mal
von
Fliegern
angegriffen
wurde,
ist
den
wenigsten
Kölnerinnen
und
Kölnern
heute
bewusst.
Der
erste
Angriff
erfolgte
schon
kurz
nach
Beginn
des
Krieges
am
8.
Oktober
1914.
Damit
jährt
er
sich
im
Jahr
2024
zum 110. Mal.
Aus
diesem
Anlass
haben
Klaus
Hausmann
und
die
WEGEN
de
LEUT
media
dieses
fast
vergessene
Ereignis
der
Kölner
Stadtgeschichte
historisch
untersucht.
Es
gelang,
den
Angriff
und
dessen
Vorgeschichte
in
einen
historischen
Zusammenhang
zu
stellen
und
in
bisher
unseres
Erachtens
unbekanntem Umfang in einem Film zu dokumentieren.
Der
Film
beschreibt
den
Moment
in
dem
mit
dem
Luftschiffangriff
auf
die
Stadt
Lüttich
im
August
1914
die
Büchse
der
Pandora
auf
direkten
Befehl
des
deutschen
Oberkommandos
geöffnet
wurde
und dokumentiert die bis September 1918 erfolgten Fliegerangriffe auf Köln.
Als
der
erste
Weltkrieg
im
November
1918
endete,
entging
Köln
vielen
weiteren
für
das
Jahr
1919
geplanten
Luftangriffen,
die
mit
neueren
Flugzeugtypen
und
verheerenderen
Bomben
stattde-
funden hätten.
Wie
später
im
zweiten
Weltkrieg,
war
auch
schon
in
der
Zeit
zwischen
1914
und
1918
das
Resultat
der Luftangriffe auf Städte beider Seiten Tod, Leid, Verstümmelung und Zerstörung.
Auf
dem
Kölner
Südfriedhof
erinnert
ein
Gräberfeld
westlich
des
Haupteingangs
an
die
Toten
der
Luftangriffe aus dem Jahr 1918.
Release 09/2024 · 12 Min. · Formate: Full HD & 4K
Buch: Klaus Hausmann, Sprecher: Klaus Hausmann
Pressemitteilung September 2024
PDF-Download
Die Filmreihe „Stadtgeschichte
kompakt“
Außergewöhnliche
internationale
Archivfunde
oder
besondere
Themen
im
Rahmen
der
Kölner
Stadtgeschichte
präsentieren
wir
seit
November
2024 in losen Abständen dem interessierten
Publikum
in
diesem
kompakten
Filmformat,
das
zwischen
90
Sekunden
und
ca.
drei
Minuten
umfasst.
Zusammen
mit
Musik
und
den
wichtigsten
Fakten
zu
den
jeweiligen
Themen
möchten
wir
damit die Zuschauer und Zuschauerinnen unterhalten und Inhalte vermitteln.
Inhaltlich
gibt
es
meist
außergewöhnliche
Filmaufnahmen
und
Fotografien
zu
sehen,
die
kaum
bekannt sind, oder erstmalig präsentiert werden.
Seit 11/2024 · 1,5 bis 3 Min. · Formate: Full HD & 4K
Idee & Produktion: Klaus Hausmann
Bereits erschienen: