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Dokumentation: “Die Heinzel- männchen zu Köln. - Wer waren sie wirklich?”
EIN FILM VON KLAUS HAUSMANN IN KOOPERATION MIT DER BUCHFORSTER GESCHICHTSWERKSTATT
EIN FILM VON KLAUS HAUSMANN IN KOOPERATION MIT DER BUCHFORSTER GESCHICHTSWERKSTATT
ÜBER DEN PRODUZENTEN Klaus Hausmann wurde 1967 in Köln geboren und verbrachte seine Kindheit in Buchforst. 1994 verließ er den Stadtteil und kehrte 2006 zurück. Seitdem lebt und arbeitet er dort. 1989 begann er seine Tätigkeit als Regisseur. Zunächst am Theater, später kamen auch filmische Projekte dazu. Von 1989 bis 1993 leitete er das Kölner „VIS á VIS - Theater“. Ab 2004 verlagerte er seine Tätigkeit auf die Musik und begann erste eigene Werke zu komponieren und zu produzieren. Bereits vier Jahre danach publizierte er regelmäßig eigene musikalische Projekte, zunächst in Koproduktion mit Minerva Music (Frechen) und ab 2013 im Rahmen seiner 2011 gegründeten Firma „WEGEN de LEUT media“. In diese Zeit fällt ebenfalls der Aufbau des heutigen Buchforster WEGEN de LEUT media Studios, das die Audio- und Videoproduktion vereint. Zu seinen aktuellen Projekten zählt beispielsweise gemeinsam mit Michael Schüller die Kölner Formation „JUPPs Ketschapp“, die seit 2013 regelmäßig zwei bis drei Titel pro Jahr inklusive Musikvideos veröffentlicht. Seit 2008 hat Klaus Hausmann bei über 20 Musikvideos Regie geführt und deren Produktion übernommen. Nebenher ist er immer wieder im Kleinkunstbereich als Autor, Regisseur und Produzent aktiv. In den letzten Jahren etabliert er sich ebenfalls als Fotograf und Stockvideofilmer. Nicht unerwähnt bleiben dürfen Mia Berglund und Michael Schüller. Beide haben die Regie der Videomoderationen des Films geführt. Michael Schüller ist darüber hinaus vor der Kamera als Spielpartner in einer kurzen Szene des Films zu sehen.

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Klaus Hausmann Besselstr. 12 · 51065 Köln f: +49 221 4730868 e: email@wegen-de-leut.de 
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INHALT

Inhaltlich beschreibt der Film die Buchforster Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Manche wichtige historische Phase wird genauer betrachtet. Seien es beispielsweise die Truppen Napoleons, die die Buchforster Landschaft deutlich prägten, oder die modernen und den Siedlungsbau weltweit prägenden Buchforster Bauten der 1920er und frühen 1930er Jahre. Natürlich wird unter Anderem auch Buchforst im Dritten Reich, wo leider nichts anders war als im restlichen Köln, betrachtet. Je weiter der Film sich der Gegenwart nähert, desto mehr treten auch ein paar zum Teil einmalige Geschichten in den Vordergrund. So zum Beispiel das Rettungshubschrauberlandeplatzkalkbergdebakel, oder die ewige Autobahntunnelsanierungsbaustelle (Kalker Tunnel / Grenzstraßentunnel). Um die Buchforster Gegenwart in allen ihren Facetten zu beschreiben, reichen 40 Filmminuten nicht annähernd aus. Trotzdem kommen einige sehr lebendige Buchforster zum Ende des Films zu Wort und erzählen uns über ihr Engagement für Buchforst, die Buchforster Kultur und die Buchforster Geschichte. Von der ersten Idee bis zur Fertigstellung des Films ging es Klaus Hausmann nicht darum, einen kommerziellen Film zu machen. Im Gegensatz zum Trend vieler Kölndokumentationen, die durchaus zu Recht ihr Material teuer verkaufen. Das Buchforster Projekt sollte zusätzlich noch auf eine ganz andere Weise der historischen Dokumentation dienen: Das gesamte Film- und Fotomaterial, das während der Produktion entstanden ist, hat Klaus Hausmann der Buchforster Geschichtswerkstatt und dem Verein Runder Tisch Buchforst e.V. zur freien Verwendung im Rahmen ihrer zukünftigen Projekte übergeben. So haben nun alle für den Stadtteil engagierten Initiativen ein umfangreiches Archiv der „Noch-Gegenwart“ aus den Jahren 2017 und 2018, dessen rechtliche Verwendung für die Initiativen unproblematisch und entgeltlos ist
EIN FILM ÜBER BUCHFORST? Ganz genau. Ein Film über den Kölner Stadtteil Buchforst, der offiziell inzwischen 86 Jahre alt ist, aber schon seit der Zeit der Römer „Silva Buchonica“ (Buchenwald) genannt wird. Von damals bis heute hat dieses Fleckchen Erde eine überraschend bewegte Geschichte hinter sich gebracht. Es wurde gelebt, geliebt, gestorben, gehungert, gekämpft, gefeiert und manchmal zog sogar die Weltgeschichte hindurch und hinterließ ihre Spuren. Auch die oft schrecklichen und manchmal schönen Phasen der neuzeitlichen Geschichte finden in Buchforst ein Spiegelbild. Genauso, wie manches kulturelle und architektonische Highlight. Man muss nur auf die Suche gehen ... Genau das wollte Klaus Hausmann, der selbst seine Kindheit in Buchforst verbracht hat und seit vielen Jahren wieder dort wohnt und arbeitet, zur Jahresmitte 2017 angehen. Er fand engagierte Mitstreiter in der Buchforster Geschichtswerkstatt, die bereits seit 2005 die Buchforster Geschichte dokumentiert und drei sehr bemerkenswerte Schriften zum Thema Buchforster Geschichte und Geschichten herausgebracht hat. Klaus Hausmann kommt als Produzent und Regisseur eher aus den Bereichen Comedy, Satire und Musikvideo. Na, das kann ja was werden? ... ?? 2016 begann er Dokumentationen zu produzieren, die jedoch alle von den komödiantischen Wurzeln profitierten. Selbst staubtrockene und abgestandene Fakten, lassen sich auf diese unterhaltsame Weise gut konsumieren. Im Herbst 2017 startete die erste Produktionsphase der Buchforstdokumentation. Am 1. Juni 2018 wird der Film erstmalig im Stadtteilkino Buchforst den Buchforstern gezeigt. Damit ist Buchforst der wahrscheinlich erste Stadtteil Kölns, dessen Geschichte in 40 Filmminuten unterhaltsam und aus dem Stadtteil selbst heraus dokumentiert wurde
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