GOTHA:
Der
Kaufmannssohn
Ernst
Wilhelm
Arnoldi
steht
im
Mittelpunkt
eines
dokumentarischen Videoprojekts
“Über
Ernst
Wilhelm
Arnoldi
(1778-1841)
wurde
schon
viel
geschrieben,
aber
noch
nie
gab
es
über
ihn eine umfassende filmische Arbeit.
Dies soll sich jetzt ändern.
Denn
die
beiden
Kölner
Filmemacher
Klaus
Hausmann
und
Michael
Schüller
kamen
jetzt
zu
ersten
Vorgesprächen
nach
Gotha,
um
dieses
Projekt
vorzustellen.
In
dieser
Dokumentation
geht
es
darum,
der
vielschichtigen,
multibegabten
Person
Ernst
Wilhelm
Arnoldi
ihren
angemessenen
Platz
in
den
Geschichtsbüchern
zu
verschaffen
und
sie
gleichzeitig
nicht
nur
als
genial
dastehen
zu
lassen,
sondern
sie
auch
in
ihren
Gefühlen,
Ängsten
und
individuellen
Eigenschaften
darzustellen,
wie
die
beiden Autoren betonten.” […]
Den kompletten Artikel finden Sie in der Pressemappe
zum Film.
IMPRESSUM
Michael Schüller in der Rolle des Ernst Wilhelm Arnoldi
Klaus Hausmann
Besselstr. 22, 51065 Köln-Germany
Bitte richten Sie alle Kontaktanfragen zu diesem Film,
den Mitwirkenden und Produzenten an:
Fon: +49 221 4730868
Anfragen hinsichtlich der Darsteller leiten wir ggf. an die betreffenden Agenturen weiter.
Statement vom 29.07.2020
“Die
Zusammenarbeit
mit
WEGEN
de
LEUT
media
war
geprägt
von
großer
Professionalität
und
dem
beeindruckenden
historischen
Wissen
der
handelnden Personen.
Es
gibt
kaum
eine
Frage
zu
Ernst
Wilhelm
Arnoldi,
die Klaus Hausmann nicht beantworten kann!”
E. W. Arnoldi als Filmheld
Ernst
Wilhelm
Arnoldi
(1778-1841),
ein
Gothaer
Kaufmannssohn,
den
außerhalb
seiner
Heimatstadt
kaum
jemand
in
Deutschland
kennt,
als
Hauptperson in einem Dokumentarfilm?
Es
mag
hochtrabend
klingen,
wenn
der
Film
im
Untertitel
diesen
Menschen
als
„Visionär,
Humanist,
Kaufmann,
Politiker
und
Dichter
des
frühen
19.
Jahrhunderts“
bezeichnet.
Aber
tatsächlich
charakterisieren
alle
diese
Begrifflichkeiten
die
vielfältigen
Aktivitäten
Arnoldis
für
seine
Vaterstadt,
die
thüringische
Region
und
das
gesamte
damalige
Deutschland.
Die
Kölner
Filmemacher
Klaus
Hausmann
und
Michael
Schüller
haben
sich
an
diese
unterschiedlichen
Seiten
Arnoldis
herangewagt.
Je
mehr
sie
sich
in
diese
schillernde
Persönlichkeit
eingearbeitet
hatten,
um
so
umfassender
wurde
ihr
Wissen
und
ihre
Einfühlung
in
das
Wesen
des
Begründers
der
ersten
überregionalen
Feuerversicherung
auf
Gegenseitigkeit,
die
er
1820
zusammen
mit
Kaufleuten
aus
fünf
Städten
auf
den
Weg gebracht hatte.
In
zahlreichen
Spielszenen,
die
sich
an
Zitaten
aus
Briefen
und
Schriften
Arnoldis
orientieren,
wird
das
bürgerliche
Leben
dieses
umtriebigen
Kaufmanns
geschildert,
mit
Einblendungen
von
originalen
Gegenständen
und
Dokumenten
und
mit
Klaus
Hausmann
als
die
einzelnen
Stationen
verbindendem
Erzähler.
Dazwischen
kommen
Experten
zu
Wort,
die
in
kurzen
Statements
die
unternehmerischen
Aktivitäten
Arnoldis
auch
im
Zusammenhang
der
historischen
Gegebenheiten
und aus ihrer jeweiligen Sicht kommentieren.
Insgesamt
ist
den
Autoren
mit
diesem
Film
ein
Werk
gelungen,
das
neben
den
bisher
bekannten
biografischen
Veröffentlichungen
und
Würdigungen
auf
völlig
neue
Weise,
dabei
unterhaltsam
und
anschaulich
zugleich,
das
Bild
des
hoch
verdienten
Mitbürgers Ernst Wilhelm Arnoldis nachzeichnet.
© by WEGEN de LEUT media, Klaus Hausmann, 2020
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Seite des Films
WEGEN de LEUT media
Idee, Recherche und Buch
Produktion und ausführende Produktion
Regie
Wissenschaftliche Beratung
Sponsoring
DARSTELLER
Ernst Wilhelm Arnoldi
Wilhelmine Rosina Cronrath
Helene Arnoldi
Christian Weiß
Friedrich Sommer
Kamera, Licht & Schnitt
Maske & Kostüme
Klaus Hausmann
Klaus Hausmann & Michael Schüller
Klaus Hausmann
Horst Gröner
Gothaer Versicherungsbank VVaG
Michael Schüller
Maria Ehlert
Alina Westdorf
Stefan Ziethen
Peter Wurth
Nico Nasowatne
WEGEN de LEUT media - Studiocrew
Experten
Spezieller Dank geht an
Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzen-
der der Gothaer Versicherungsbank VVaG, i.R.
Horst Gröner, Leiter “Deutsches Ver-
sicherungsmuseum Ernst Wilhelm Ar-
noldi”, Gotha
Knut Kreuch, Oberbürgermeister der
Stadt Gotha
die Gothaer Versicherungsbank VVaG
für das Sponsoring und die
vorbehaltlose Öffnung ihres Archivs.
Horst Gröner für seine vielfältige und tatkräf-
tige Unterstützung des Filmprojekts.
alle Mitwirkenden für deren Geduld
insbesondere in der Coronakrise.
© by WEGEN de LEUT media, Klaus Hausmann, 2020
Die Premiere des Films fand am 5. und 27. Nov. 2020 aufgrund der Coronasituation virtuell auf YouTube statt.
Filmplakat
2:20 Min.
1:35 Min.
1:35 Min.
Arnoldis
Ideen
und
seine
Projekte.
Schwerpunkt:
Arnoldis
bis
heute
sichtbares
Vermächtnis
und
die
im
Film zu Wort kommenden Experten.
Arnoldis
Ideen
und
seine
Projekte.
Schwerpunkt:
Arnoldis
Leben,
sein
Wirken, seine Liebe und Ängste.
Dieser
Trailer
umfasst
die
meisten
Aspekte
Arnoldis
und
des
Films.
Er
gibt
einen
Eindruck
von
den
Moderations-
und
Spielszenen,
den
Experten und Arnoldis Vermächtnis.
Offizielle WebSite des Films
ÜBER DEN FILM
Klaus Hausmann wurde 1967
in Kön geboren und ist seit der
gymnasialen Oberstufe mit
Michael Schüller befreundet.
1989 begann er seine Tätigkeit
als Regisseur. Zunächst am
Theater, später kamen vielfältige
Filmprojekte dazu. Von 1989 bis
1993 leitete er das Kölner
„VIS à VIS - Theater“.
Ab 2004 verlagerte er seine Tätigkeit auf die Musik und begann,
erste eigene Werke zu komponieren und zu produzieren. Bereits
vier Jahre später publizierte er regelmäßig eigene musikalische
Projekte, zunächst in Koproduktion mit Minerva Music (Frechen)
und ab 2013 im Rahmen seiner 2011 gegründeten Produktions-
firma „WEGEN de LEUT media“.
Seit 2008 hat Klaus Hausmann in über 20 Musikvideos Regie
geführt und diese größtenteils produziert.
Nebenher ist er immer wieder im Kleinkunstbereich als Regisseur
und Produzent aktiv. 2018 wurde sein erstes Bühnenstück uraufge-
führt. In den letzten Jahren etablierte er sich ebenfalls als Fotograf.
Im Genre des Dokumentarfilms ist er seit 2015 tätig und konnte hier
bereits 3 Produktionen abschließen. Der nun vorliegende Dokumen-
tarfilm über Ernst Wilhelm Arnoldi ist in diesem Genre seine bis jetzt
größte Produktion. Er hatte die Idee und schrieb nach außergewöhnlich
umfangreicher historischer Recherche das Drehbuch. Später übernahm
er die Regie, zusammen mit Michael Schüller die Produktion und
moderierte den Film.
Sie fragen sich vielleicht, wer Arnoldi war, und
warum wir einen 90-minütigen Dokumentarfilm
über diesen eher unbekannten Menschen
gemacht haben?
Wenn Sie aus dem Versicherungsgewerbe kom-
men, haben Sie gute Chancen, dass Sie in Ihrer
Ausbildung mit Arnoldi als dem Vater des
deutschen Versicherungswesens konfrontiert
wurden. Wenn Sie in der Stadt Gotha leben, werden Sie höchstwahr-
scheinlich einiges über Arnoldi als dem berühmtesten Sohn Ihrer
Stadt wissen.
Und wir Anderen? Wir wissen wenig bis nichts über diese herausra-
gende Persönlichkeit des frühen 19. Jahrhunderts.
Herausragend war er deswegen, weil er seiner Epoche weit voraus war.
Er setzte sich in Zeiten eines in 39 Kleinstaaten geteilten Deutschen
Bundes für einen einheitlichen Wirtschaftsraum ein, der in seiner Aus-
prägung der heutigen EU sehr ähnlich war, gründete in Gotha zwei über-
regionale Versicherungsgesellschaften, die bis heute existieren und die
ein Vorbild für viele Gründungen danach waren, begründete mit Kauf-
mannskollegen die Gothaer Innungshalle und kann im Rahmen dieses
Engagements als Vater des deutschen Berufsschulwesens betrachtet
werden, trieb die Technologie der Zuckerproduktion in Deutschland in-
novativ voran, versuchte eine außergewöhnliche Lotteriegesellschaft zu
gründen, setzte sich in vielen humanistischen Bereichen für seine Hei-
matstadt Gotha ein und wäre beinahe zusammen mit Friedrich List noch
einer der Väter des deutschen Eisenbahnwesens geworden.
EIN FILM ÜBER ERNST WILHELM ARNOLDI?
Eine umfangreiche Liste, die noch deutlich verlängert werden
könnte.
Sein Wirken orientierte sich grundsätzlich an humanistischen Wer-
ten und war fokussiert auf einen vereinigten deutschen
Wirtschaftsraum.
In dem Zusammenhang kann man sein Engagement für die Eisen-
bahn gut verstehen. Was jedoch Versicherungen, die Zuckerproduk-
tion und sein gescheitertes Lotterieprojekt mit seinem zentralen
Einigungsbestreben zu tun hatten, wird erst klar, wenn man Arnoldi
in seinem historischen Zusammenhang betrachtet und führt zu man-
cher überraschenden Erkenntnis. Dazu zählt, dass sein Leben und
Wirken seine Zeit beeinflusst hat und bis in die Gegenwart lebendig ist.
Das alles und die Tatsache, dass Arnoldis erste Versicherungsgesell-
schaft 2020 zweihundert Jahre alt wird, war Grund genug, diesem Ernst
Wilhelm Arnoldi einen 90-minütigen Film zu widmen, der sein Handeln
und Leben darstellt und uns tief in seine Seele blicken lässt.
BESONDERHEITEN
Neben der Präsentation zahlreicher, detaillierter Fakten durch
den Moderator und durch Experten, kommt Ernst Wilhelm Arnoldi
höchstselbst zu Wort. Er wird seine Gedanken, Wünsche und Zwei-
fel mit uns auf viele Weisen teilen, aus seinem dichterischen Schaf-
fen vortragen und, manchmal im Dialog mit dem Moderator, uns
seine gesellschaftlichen Überlegungen erörtern. Hinzu kommen
Spielszenen Arnoldis mit Zeitgenossen, die uns einige besondere
Stationen seines Lebens nacherleben lassen.
Der Zuschauer wird auf unterhaltende Weise Zeuge, wie ein
Gesamtbild des Protagonisten entsteht. Dem erfüllten, sehr en-
gagierten und spannenden Leben des Menschen Ernst Wilhelm
Arnoldi.
Der Film hat für einen Dokumentarfilm das eher ungewöhnliche
Format von 90 Minuten, da man ein solch intensives Leben
und umfangreiches Wirken wie das von Ernst Wilhelm Arnoldi in
45 Minuten nur recht grob darstellen kann. Das würde unserem
Protagonisten nicht gerecht.
Da auch unsere Produktion von der Coronakrise getroffen wurde, ließ
sich manches Geplante nicht in der ursprünglich gedachten Art und
Weise realisieren. Es waren kreative Lösungen nötig, die den Abschluss
des Projekts im Jahr 2020 ermöglichten.
Wir besannen uns auf unsere Theatervergangenheit und konnten
mit Mitteln aus diesem Bereich besondere Möglichkeiten eröffnen.
Zu Beginn der Arbeiten konnten wir Horst Gröner, den Leiter des
Deutschen Versicherungsmuseum Ernst Wilhelm Arnoldi in Gotha als
wissenschaftlichen Berater und Unterstützer gewinnen.
Nach einem ersten Zeitungsartikel über unser Projekt in der “Thüringi-
schen Landeszeitung” vom 5.9.2019 kamen wir mit der Gothaer Versich-
erungsbank VVaG in Köln in Kontakt. Dort fand man besonders wegen
des 200-jährigen Firmenbestehens unser Projekt interessant und trug im
Rahmen eines Sponsoringvertrages die gesamten Produktionskosten
des Films.
Von Beginn an war auch die Stadt Gotha interessiert und unterstützte
das Projekt logistisch und unbürokratisch in vielfältiger Form.
DIE PRODUZENTEN
Ernst Wilhelm Arnoldi (* 1778, † 1841)
war ein Visionär, Humanist, Kaufmann,
Politiker und Dichter des frühen
19. Jahrhunderts, dessen Wirken bis
zum heutigen Tag präsent ist. Trotz sei-
ner herausragenden Fähigkeiten ist er
jedoch den meisten Menschen weitge-
hend unbekannt.
Man wird erstaunt sein, was Ernst Wilhelm Arnoldi geschaffen, er-
dacht, bewirkt, erreicht und wie er mit seinen Visionen und Taten
deutsche Geschichte mitgeschrieben hat. Dazu zählen viele seiner
Ideen und Errungenschaften, die für uns heute selbstverständlich
sind, aber in Arnoldis Zeiten revolutionär waren.
Beispielsweise begründete er eine der ersten Industrie- und Handels-
kammern, die duale Berufsausbildung und das Versicherungswesen.
Zudem verfolgte er als Hauptziel die wirtschaftliche Vereinigung des
in 39 Kleinstaaten geteilten Deutschen Bundes, die in der von ihm ge-
dachten Form große Ähnlichkeit mit unserer heutigen EU hatte.
Aufgrund umfangreicher Recherchen, insbesondere vieler bis heute
selten zitierter, fast zeitgenössischer Quellen, ist es gelungen, ein sehr
differenziertes Bild Arnoldis entstehen zu lassen.
Michael Schüller wurde 1967
geboren und ist seit der gym-
nasialen Oberstufe mit Klaus
Hausmann befreundet. Beide
haben seitdem eine Vielzahl
gemeinsamer Projekte realisiert.
Er war von 1989 bis 1993 Schauspiel-
er im Ensemble des Kölner „VIS à
VIS - Theater“.
In den folgenden Jahren komplettierte
er seine schauspielerische Ausbildung und spielte bei vielen Pro-
duktionen auf unterschiedlichen Bühnen.
Während dieser Zeit orientierte er sich zunehmend in die Richtung
eines „geregelteren Lebens“ und ist heute bei der Stadt Köln tätig.
Jedoch verlor er seine Leidenschaft für künstlerische Projekte nie
aus dem Blick. So arbeitete er mit Klaus Hausmann ab 2013 wieder
regelmäßig an Projekten der „WEGEN de LEUT media“. Sowohl im
Bereich des Schauspiels, als auch der Musik.
2018 übernahm Michael Schüller erstmals eine Schauspielrolle in
einem Dokumentarfilm der „WEGEN de LEUT media“. 2019/20
spielte er nicht nur den Ernst Wilhelm Arnoldi im vorliegenden Film,
sondern produzierte das gesamte Projekt zusammen mit Klaus
Hausmann.
DIE DARSTELLER
Maria Ehlert stammt aus einer
Dresdner Künstlerfamilie.
Ihr verstorbener Vater Fritz Ehlert
war Kabarettist an der Herkules-
keule und Teil des bekannten
DDR-Sketch-Duos „Gustav
und Erich“.
Sie absolvierte nach der Schulzeit zunächst
eine Ausbildung zur Privatdetektivin.
Seit einigen Jahren ist Maria Ehlert als Schauspielerin tätig und
hat in mehreren Independentfilmproduktionen mitgewirkt. Darunter
die Spielfilme „Phantom“, „Unleashed Revenge“ und „Deadhunt“.
Ebenso spielte sie die Rolle der Detektivin „Franca Leibelt“ in vielen
Folgen des RTL-Formats „Verdachtsfälle“.
Zum Spielfilm „Unleashed Revenge“ schrieb sie erstmals das Drehbuch
und den dazu gehörigen Roman. Drüber hinaus spielte sie Rollen in
einigen Musikvideos und ist nebenher als Model tätig.
Michael Schüller und Klaus Hausmann fiel Maria Ehlert bereits frühzeitig
im Produktionsprozess auf, und es gelang, sie für die Rolle der Wilhelmine
Rosina Arnoldi (geb. Cronrath) zu verpflichten.
Alina Westdorf hat bisher keine nen-
nenswerten Erfahrungen im Bereich Film,
Theater und Schauspiel im Allgemeinen
gesammelt.
Sie fiel jedoch Michael Schüller im fam-
iliären Kreis auf, und er schlug sie für
die Rolle von Arnoldis Schwiegertochter
Helene vor. Anfänglich noch skeptisch
war Klaus Hausmann nach einem ersten
Casting ebenso von ihr überzeugt.
Somit dürfen wir ihnen Alina Westdorf als Debütantin vor der Kamera
präsentieren.
Stefan Ziethen arbeitet seit
20 Jahren als freischaffender
Komponist für Film und Fern-
sehen. Er lebt in Hamburg und
Köln.
Stefan Ziethen schreibt Musik
für Krimis wie »Tatort« oder
»Wilsberg« und Dokumentationen
wie »Die Story im Ersten«.
Genauso zupft er für die »Sendung mit der Maus« ein Gummiband vor dem
Mikrophon und lässt zum entstandenen Geräusch Zeichentrickhühner
hüpfen.
Er studierte an der Filmakademie Baden-Württemberg. Bereits während
seiner Ausbildung schrieb er außerdem Bühnenmusik für die Berliner
Festspiele oder das Staatstheater Stuttgart. Mit dem Musical »Mozart
Superstar« begab er sich 2016 erneut in die Welt des Theaters und arran-
gierte die bekanntesten Werke Mozarts mit E-Gitarre und Synthesizer.
Für das Kino arbeitet Stefan Ziethen gerne mit großer Besetzung. Seinen
»Klitschko«-Kino-Soundtrack ließ er in einer mittelalterlichen Dorfkirche
von einem Orchester mit Musikern aus seiner rheinischen Heimat
einspielen. Die Hamburger Symphoniker hingegen gewann der 49-Jährige
für die Kino-Jugendkomödie »Freche Mädchen 2«.
Für diesen Film schrieb er das Maintheme, das im Vor- und Abspann zu
hören ist. Aufgrund der langen Bekanntschaft und vieler gemeinsamer
Projekte konnten Klaus Hausmann und Michael Schüller den theaterer-
fahrenen Stefan Ziethen für die Schauspielrolle des Christian Weiß
gewinnen.
Peter Wurth ist ein langjähriger
Freund von Michael Schüller, der
bisher wenige Berührungspunkte
mit dem Schauspiel hatte.
Das änderte sich 2017, als er eine
Rolle in einem Musikvideo der Köl-
ner Formation „JUPPs Ketschapp“
übernahm. Seine Darstellung und
sein Humor waren so überzeugend, dass er seitens der WEGEN de
LEUT media danach sofort für ein weiteres Musikvideo verpfichtet wurde.
Michael Schüller und Klaus Hausmann mussten bei den Überlegungen
zur Besetzung der Rolle des Friedrich Sommer nicht lange überlegen,
denn mit dem ambitionierten Peter Wurth war schnell der optimale
Darsteller gefunden.
STIMMEN ZUM FILM
(vom 5. Sept. 2019)
MARTINA FASSBENDER
(PRESSSESPRECHERIN DES
GOTHAER KONZERNS)
HORST GRÖNER
(LEITER “DEUTSCHES VERSICHERUNGS-
MUSEUM ERNST WILHELM ARNOLDI”,
GOTHA)
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Offizielles Filmlogo
1632 x 790
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3582 x 3803
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1920 x 1080
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